Wissen Sie, wie viele Menschen jedes Jahr ihr Leben aufgrund von Luftverschmutzung verlieren? Es ist leicht zu übersehen, aber die Chancen auf Rettung sind nicht einfach! Haben Sie sich jemals gefragt, warum viele gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit Herz, Krebs oder Atemwegen auftreten? Hier erfahren Sie, dass einer der Hauptgründe die Luftverschmutzung ist, die Tag für Tag neue Rekorde bricht. Daher nehmen Luftverschmutzung und die Zahl der Todesfälle zu und läuten weltweit die Alarmglocken.
Weil die tödliche Kombination aus Schadstoffen und Gasen verschiedene Probleme verursachen kann. Allerdings hängt dies von der Dauer der Exposition ab. Das Leben in stark verschmutzten Gebieten und Städten kann zu einer kürzeren Lebensspanne führen. Dementsprechend hat eine kürzlich durchgeführte Studie ergeben, dass das Leben in verschmutzten Städten die durchschnittliche Lebenserwartung um 5 bis 12 Jahre verkürzt. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit, schwere gesundheitliche Probleme zu entwickeln, höher.
Erfahren wir also mehr über die Luftverschmutzung und Todesfälle, die verschiedene tödliche Gesundheitseffekte verursacht haben! Hier erfahren Sie mehr über die durch die UNEP (Umweltprogramm der Vereinten Nationen) gesammelten Daten zu Todesfällen durch Luftverschmutzung. Doch diese düstere Realität kann sich mit etwas Hoffnung und einem Aufruf zum Handeln ändern.
Ein Atemzug kann tödlich sein: Luftverschmutzung und Tod
Luftverschmutzung ist ein stiller Killer, der überall lauert. Wussten Sie, dass laut UNEP-Daten die Luftverschmutzung weltweit 7 Millionen Menschenleben gefordert hat?
Top 10 Länder mit den schlimmsten Todeszahlen aufgrund von Luftverschmutzung im Jahr 2019:
Länder | Todesfälle |
China | 1,423,633 |
Indien | 979,682 |
Indonesien | 106,710 |
Pakistan | 114,008 |
Ägypten | 90,559 |
Bangladesch | 73,976 |
Russland | 73,859 |
Weil Luftverschmutzung viele Gase und Schadstoffe wie Partikel, CO2, SO2, NO2, TVOCs usw. enthält. Außerdem sind Innen- und Außenverschmutzung gleichermaßen tödlich und beeinträchtigen die Gesundheit einer Person. Daher ist es notwendig, das tödliche Ausmaß der Luftverschmutzung zu verstehen. Da sie jeden weltweit betrifft, da die Entwicklung in jedem Sektor eine Belastung für die Umwelt darstellt. Entwicklungsländer mit Überbevölkerung haben hohe Konzentrationen durch Verkehr und Industrie. Erfahren Sie hier im Blog mehr über Luftverschmutzung und die Zahl der Todesfälle.
Hauptsächlich ist PM2.5 die größte Sorge wegen seiner kleineren Größe. Darüber hinaus wird es aus verschiedenen Quellen wie Rauch und Staub emittiert. Die Größe von PM2.5 ist so klein, dass sie leicht tief in den menschlichen Körper eindringen kann. Dadurch gelangt es sogar in den Blutkreislauf und schädigt verschiedene Organe.
Hier sind die 10 Länder mit einer signifikanten Anzahl von Todesfällen pro 100.000 Menschen aufgrund von Luftverschmutzung im Jahr 2019:
Länder | Todesfälle pro 100.000 Menschen | Gesamtzahl der Todesfälle |
Nordmazedonien | 128 pro 100.000 Menschen | 2,751 Todesfälle |
Serbien | 121 pro 100.000 Menschen | 10,609 Todesfälle |
Bulgarien | 131 pro 100.000 Menschen | 9,072 Todesfälle |
Bosnien und Herzegowina | 110 pro 100.000 Menschen | 3,622 Todesfälle |
Armenien | 102 pro 100.000 Menschen | 3,091 Todesfälle |
China | 100 pro 100.000 Menschen | 1,423,633 Todesfälle |
Ukraine | 97 pro 100.000 Menschen | 42,916 Todesfälle |
Ägypten | 91 pro 100.000 Menschen | 90,559 Todesfälle |
Weißrussland | 88 pro 100.000 Menschen | 8,403 Todesfälle |
Usbekistan | 79 pro 100.000 Menschen | 26,749 Todesfälle |
Datenquelle: UNEP.
Hauptgesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Luftverschmutzung und Tod:
Luftverschmutzung verursacht viele Probleme, die von leichten Erkältungen und Husten bis hin zu schweren Herz- und Atemwegserkrankungen reichen. Die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung hängen jedoch von der Expositionsdauer ab. Zudem sind feine Partikel der Hauptschuldige für die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung, da sie die Entzündungen im Körper erhöhen und viele Gesundheitsprobleme verursachen. Folglich behindert die Entzündung den Blutfluss und beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Herzens. Das bedeutet, dass eine langfristige Exposition gegenüber Luftverschmutzung tödlich sein kann.
Hier sind die Länder mit einer signifikanten Sterblichkeitsrate aufgrund von Gesundheitsproblemen, die mit Luftverschmutzung zusammenhängen:
Krankheiten | Katar | Kuwait | Saudi-Arabien | Ägypten | Äquatorialguinea | Bahrain | VAE |
COPD: | 38% | 34% | 34% | 35% | – | 33% | – |
Neonatale Störungen: | 18% | 16% | 15% | 18% | 17% | – | |
Typ-2-Diabetes: | 24% | 24% | 24% | 24% | – | 24% | – |
Trachea-, Bronchial- und Lungenkrebs: | 31% | 29% | 28% | 29% | – | 28% | – |
Unterer Atemwegsinfekt: | 31% | 27% | 27% | 29% | – | 27% | – |
Schlaganfall: | 43% | – | 38% | 35% | – | 35% | 38% |
Ischämische Herzkrankheit: | 35% | 31% | 33% | – | – | 31% | 32% |
7 Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Luftverschmutzung und Tod:
Ischämische Herzkrankheit:
Der Hauptverursacher ist PM2.5, der Grund für Herzkrankheiten. Da die Partikelgröße so klein ist, dringt sie direkt in die Blutgefäße ein und schädigt sie. Dadurch wird die Entzündung erhöht, was den Blutfluss und die Sauerstoffzufuhr zum Herzen beeinträchtigt. Folglich trug sie 2019 zu 15% der Todesfälle aufgrund von Luftverschmutzung bei.
Schlaganfall
Zweitens nehmen die Ursachen für Schlaganfälle aufgrund von Feinstaub PM2.5 ebenfalls zu. Denn die winzigen Partikel von PM2.5 dringen in die Lungen und den Blutkreislauf ein. Dadurch steigt das Risiko einer Entzündung und eines Blutgerinnsels, das Schlaganfälle verursacht. Folglich führte dies 2019 weltweit zu 17% der Todesfälle.
Untere Atemwegsinfektionen
Luftverschmutzung löst oxidativen Stress aus, der eine Entzündung der Atemwege verursacht. Infolgedessen wird die Immunfunktion durch Infektionen und Allergien beeinträchtigt. Somit kann Luftverschmutzung verschiedene Infektionen der unteren Atemwege verursachen, darunter Lungenentzündung, akute Bronchitis, chronische Bronchitis und andere Probleme, die tödlich sein können. Letztendlich führte dies zu 13% der Todesfälle aufgrund von Erkrankungen durch Luftverschmutzung.
Trachea-, Bronchial- und Lungenkrebs:
PM2.5 und verschiedene Luftgifte dringen direkt in die Lungen ein, was zu Zellschäden und einem erhöhten Risiko für Lungenkrebs führt. Zudem wird das Abwehrsystem der Lungen durch die Luftverschmutzung geschwächt. Dadurch nimmt die schwere Lungenentzündung zu, was zu verschiedenen Infektionen führt. Folglich verursachten diese Bedingungen 2019 15% der Todesfälle.
Typ-2-Diabetes:
Luftgifte und Partikel können die Insulinfunktion im menschlichen Körper stören. Und es erhöht die Entzündung und den oxidativen Stress, was das Risiko erhöht, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Letztendlich trug Typ-2-Diabetes aufgrund von Luftverschmutzung 2019 zu 13% der Todesfälle bei.
Neonatale Störungen:
Säuglinge sind empfindlicher gegenüber Partikeln und anderen Schadstoffen. Dies kann verschiedene Atemwegs- und Lungenprobleme verursachen. Eine langfristige Exposition gegenüber Verschmutzung verursacht Infektionen der oberen und unteren Atemwege. Auch kurzfristige Exposition ist mit Erkrankungen wie Lungenentzündung verbunden. Somit führte dies zu 7% der Todesfälle aufgrund von neonatalen Störungen durch Luftverschmutzung.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD):
Erneut dringen PM2.5 zusammen mit Ozon (O3) und Stickstoffdioxid (NO2) in die Atemwege ein, was diese schädigen und reizen kann. Dies verursacht Husten, Keuchen, Asthma und Atembeschwerden, die zu COPD führen. Somit trug COPD 2019 zu 21% der Todesfälle bei.
Fazit:
Luftverschmutzung und Todesfälle nehmen aufgrund erheblicher gesundheitlicher Auswirkungen zu. Wie die obigen Daten zeigen, sind die gesundheitlichen Auswirkungen der Luftverschmutzung deutlich. Daher ist sofortiges Handeln entscheidend, um die Situation zu verbessern und bessere Ergebnisse zu erzielen. Dringendes Handeln ist daher von Regierungen, Industrien, Gemeinschaften und Einzel personen weltweit erforderlich. Denn es hilft, eine sauberere Luft und eine gesündere Zukunft zu haben.